Crestron DM-MD128X128 Bedienungsanleitung

Stöbern Sie online oder laden Sie Bedienungsanleitung nach Netzwerk-Switches Crestron DM-MD128X128 herunter. 11,9mb - Crestron: DigitalMedia Benutzerhandbuch

  • Herunterladen
  • Zu meinen Handbüchern hinzufügen
  • Drucken
  • Seite
    / 80
  • Inhaltsverzeichnis
  • LESEZEICHEN
  • Bewertet. / 5. Basierend auf Kundenbewertungen

Inhaltsverzeichnis

Seite 2 - .Iive" angezeigt

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013HDCPverschlüsselt jedes Segment der AV ÜbertragungDigitalMediaEQUIPMENTHDCPENABLEDDISPLAYHDCPSOURCEHDCPENABLED

Seite 3 - Inhaltsverzeichnis

DigitalMedia™ Vorteile im ÜberblickCEC (Consumer Electronics Control)CECstellt bei elektronischen Geräten in der Consumerbranche komponentenübergreife

Seite 4

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Kompatibilität zu DVIHDMI ist voll kompatibel mit allen DVI Schnittstellen, die derzeit am Computer vorhanden

Seite 5 - Verkabelung - Problematik?

DigitalMedia™ Vorteile im ÜberblickZertifizierung zum DMC-E (DigitalMedia Certified Engineer)Seminarinhalte:• Aufbau einer DigitaIMedia™-Anlage mit Ve

Seite 6

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Verfügung, um mögliche Probleme mit HDCP-Keysund Handshaking, CEC-Befehlen, Bildauflösungen, USB, Kabeln und m

Seite 7 - Kabelvergleich

DigitalMedia™ Vorteile im Überblickgeben werden. So kann es passieren, dass die Quelle ohne Vorwarnung die Ausgabe des HDMI-Signals beendet, wenn zuvi

Seite 8 - Topologie

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013DM 8G+ upgegradet werden. DM 8G+ bietet folgende Vorteile:• Für die Integration aller DM-Geräte, die für die d

Seite 9 - DISPLAY 2

DigitalMedia™ Vorteile im ÜberblickZukunftssichere Investition mit DigitalMedia™Neue Bild- und Tonsignale, auch mit höheren Auflösungen?Die Consumer-,

Seite 10 - DigitalMedia

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Auswahl der DigitalMedia™ KomponentenEs gibt drei Hauptlypen an DM-Matrixen:• Integrierte Multimedia Präsentat

Seite 11 - Audlo Distribution

DigitalMedia™ KomponentenErmöglicht Power over DM for PoDM-powered Geräte (Transmitter und Receiver).Automatisches Auflösungsmanagement über die integ

Seite 12 - ,,+"

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Welche Vorteile bietet DigitalMedia™ in Ihren Projekten:1. Erfahrung und KompetenzDigitalMedia™ ist der Standa

Seite 13 - Crestron DigitalMedia™

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013DM-MD8X8 und DM-MD8X8-RPS• Acht Steckplätze für Eingangskarten• Acht Steckplätze für DM Raumausgänge und/oder

Seite 14 - QuickSwitch HD™ Technologie

DigitalMedia™ KomponentenDM-MD64X64undDM-MD128X128: Modulare Multimedia-MatrixMit 15"-Touchpanel zur Konfiguration und Bedienung der Kreuzschiene

Seite 15 - *----------'

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 201322DigitalMedia™ Eingangskarten – lokale QuellenJede Matrix kann mit den entsprechenden Bildeingangskarten best

Seite 16 - Li'N>I-----'

DigitalMedia™ KomponentenDigitalMedia™ Matrix Eingangskarten - abgesetzte QuellenDMC-CEmpfängt ein DigitalMedia™ 8G Signal von einemDigitalMedia™ Tran

Seite 17

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013karten und damit Ausgangstypen. Die Übersicht auf den folgenden Seiten zeigt die verfügbaren Kombinationen und

Seite 18 - ...~) ,"-0

DigitalMedia™ KomponentenDM-MD8X8 und DM-MD32X32 AusgangskartenAusgangskarteHDMI mit Stereo DM 8G Glasfaser mit DM 8G+ STP mitDM 8G SinglemodeAudio Au

Seite 19 - DigitalMedia™ Komponenten

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013DM-MD16X16 werksseitig installierte AusgangskartenAusgangskarteHDMI mit Stereo DM 8G Glasfaser mit DM 8G+ STP

Seite 20 - ~~~~'

DigitalMedia™ KomponentenSendemodule IBodentanksDM- TX-201-C DigitalMedia™ 8G+ Transmitter• 2x1 DigitalMedia™ Transmitter für Maus- und Tastaturbefehl

Seite 21 - @ @ @ @ @ @

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Hinweis:1. Zur Unterstützung eines DVI oder DisplayPort-Signals am HDMI-Eingang wird ein Adapter oder einInter

Seite 22

29Multimedia-Tischtank CG-TT-MM Multimedia-Tischtank zum Einbau unter eine Tischplatte; Kabeldurch-lass durch eine Ausfräsung an der Klappe. Der Unive

Seite 23 - -~" ~U

InhaltsverzeichnisInhaltDigitalMedia™ Vorteile im Überblick2Vorteile von HDMI gegenüber analogen Schnittstellen 5AMD und Intel unterstützen VGA bald n

Seite 24 - IBIIÖI~IBIIÖI

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013EmpfangsmoduleDie DigitalMedia™ Room Solution Boxen verfügen über flache Gehäuse, welche sich optimal zur Inst

Seite 25

DigitalMedia™ KomponentenDM-RMC-100-S DM-RMC-150-So0®®"'"TI0~ @3;1II~ I.0;1r=>•1.~Ir-iI~I:a1'-----~IG11I'---'0II•0Ila

Seite 26 - I - ,'

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013HD-MD8x1: HDMI Umschalter"""'",C(-..-.TZ.""01.AIIE IEItJ,.;.,--------------

Seite 27 - H~'m

DigitalMedia™ Komponenten@:B© -~ •••••©@... [email protected]'I ~tM..~~~;Ieä®gHD-RX3-FIW~e:il0@@lZl@© ©.__@00II"'0P'IICiIIL 41111'

Seite 28 - Tr-------:c

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Übersicht - Beispieldiagramm mit HD-MD8X2ColorKey• Control• Cresne!• DlgitalAV• MultiMode Fiber34

Seite 29

DigitalMedia™ KomponentenHD-EXT1-CDer HD-EXT1-C HDMI CAT Transmitter I-receiver bietet eine professionelle Erweiterung zur HD AV-Signalübertragung, be

Seite 30 - •

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013HD-SCALERDer HD-Scaler ist ein hochauflösender HD Scaler, der jedes beliebige Eingangssignal auf die native Au

Seite 31

DigitalMedia™ KomponentenHD-DA-2 - HDMI1 auf 2 Verteiler und Audio-ExtractorDer HD-DA-2 ist ein 1 auf 2 HDMI-Verteiler und Audio-Extractor. Audio-sign

Seite 32 - IIE IEItJ

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013DigitalMedia™ VerkabelungEin wesentlicher Vorteil des DM-Systems ist die Freiheit bezüglich der Auswahl an Übe

Seite 33 - ©...

DigitalMedia™ VerkabelungÜbersicht - Die Signaltransportvarianten bei DigitalMediaTechnologieMax.Kabelart Kabel- Kompatibel HinweiseEntfernung quersch

Seite 34 - ColorKey

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Glasfaser Systemaufbau .44Glasfaser Verkabelung und Details zu Entfernungen .44Glasfaser Anschluss- und Verbin

Seite 35 - "!N!IIlII!IlIC~1Ii

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013CRESTRON DIGITALMEDIAGDM 8G+ bezeichnet ein Upgrade der DM 8G Technologie, welcherden Einsatz von ungeschirmte

Seite 36 - HD-SCALER

DigitalMedia™ VerkabelungÜbersicht - Maximale DM Übertragungsstrecke über CAT - nach KabeltypDiese Übersicht zeigt den Maximalabstand für ein DM Signa

Seite 37 - _':.._':_

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Als weiterer Mehrwert wird über DigitalMedia Ethernet sowie USB-HID übertragen. Hierdurch können ohne weitere

Seite 38 - DigitalMedia™ Verkabelung

DigitalMedia™ Verkabelung• Jedes WP-MP in dieser Übersichtentspricht einem Verbindungspunkt.Quick DisconnectFloor Box• Alle gezeigten Beispiele sind i

Seite 39 - GAT Systemaufbau

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Glasfaser SystemaufbauÜbersicht - DM 8G Multimode Glasfaser/DM 8G Singlemode: GegenüberstellungDM TypDM 8G Mul

Seite 40 - .Dne-wire

DigitalMedia™ VerkabelungÜbersicht - Verkabelungsmöglichkeiten für die unterschiedlichen GlasfasertechnologienDie Häkchen geben an, dass das Kabel für

Seite 41

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Zertifizierung der VerkabelungDie Verkabelung einer DigitalMedia Umgebung sollte vor dem Anschließen der DM-Ge

Seite 42 - DM 8G+ Praxistipps

DigitalMedia™ VerkabelungKabelspezifikationenDigitalMedia CAT KabelspezifikationenDigitalMedia 8G Kabel (DM-CBL-8G)Minimaler BiegeradiusMaximale Zugkr

Seite 43

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013BeispielanwendungenKonferenzraum mit 8G TechnikAufgabensteIlung:Unterschiedliche Quellen (Blu-ray Player Tasta

Seite 44 - Glasfaser Systemaufbau

DigitalMedia™ BeispielanwendungenVideokonferenzraumAufgabensteIlung: Unterschiedliche analoge und digitale Zuspieler (Dokumentenkamera, DVD/BR-Player

Seite 45

DigitalMedia™ Vorteile im ÜberblickVorteile von HDMI gegenüber analogen SchnittstellenKeine Analog-Digital- oder Digital-Analog-Wandlung erforderlichD

Seite 46 - 5e"

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Kleiner Konferenzraum mit kurzen KabelwegenAufgabensteIlung: Hochauflösende sowie analoge Signale sind in eine

Seite 47 - Kabelspezifikationen

DigitalMedia™ BeispielanwendungenKleiner Konferenzraum oder Klassenzimmer mit 8G TechnikAufgabensteIlung:Mit wenig Budget werden 50 Klassenzimmer mult

Seite 48 - Konferenzraum mit 8G Technik

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013DigitalMedia™ - Vorteile des Systems im Einsatz mit unserer SystemsoftwareAV-Firmen veriügen über Messinstrume

Seite 49 - Videokonferenzraum

DigitalMedia™ Softwaretools-~.OisplayNamesInputs<4:\f~n'If;Il"85, 'DVD6:,$ot1:tP537, Pea,",I ""-"-_ltM::"&a

Seite 50 - Color Key

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Wichtige Informationen zu den Eingangssignalen werden beim Klick auf die Pfeile angezeigt.1920><108060,0

Seite 51 - Hauptkomponenten:

DigitalMedia™ SoftwaretoolsKonfiguration der EingangskartenÜber den Button.Sefup"können wichtige Eigenschaften der Karten modifiziert werden.~YI!

Seite 52 - Gesamtsystemübersicht

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013-~.Input Card setup: Bodentank 1hcOl'ningS..~EDDCtHtf!.oulMorIiII<lCFI"1~~flill!!fIAn~AutfoVolJml

Seite 53 - DigitalMedia™ Softwaretools

DigitalMedia™ Softwaretools-~.Input Canl setup: Blu-Ray InlhtotnitlogStlII~IEDO CtlMgu'-"tIf'ItI<lCFI"11Jl'J::11~milf!(IAi

Seite 54 - 0'"

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Konfiguration der externen Einspeise- und AusgabemoduleÜber den Button "Open ITEM" werden elementare

Seite 55

DigitalMedia™ SoftwaretoolsAudiosignalliegt nicht an. Der Pfeil oben rechts erscheint in gelber Farbe. Weitere Fehleranzeigen (ohne Abbildung)• EDID /

Seite 56 - -r-'

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Von der HDMI-Organisation sind bisher maximal 15 Meter lange Kabel vorgesehen. Vereinzelt sind auch HDMI-Kabel

Seite 57

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Fusion RV™Fusion RVTMist eine sehr flexible und erweiterbare Software welche es erlaubt, technische Geräte in

Seite 58

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeSysteminbetriebnahmeIKonfigurationDie Inbetriebnahme des DigitalMedia™ Systems beinhaltet folgende Schritte:• Korrek

Seite 59

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Der geklonte Bildschirmmodus in AV-SystemenBeim Anschluss eines Laptops an einen Beamer oder einen Flachbildsc

Seite 60 - "

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeLink-QualitätstestDie Link Quality (LQ)Schaltfläche ist bei DM 8G+ und 8G Glasfasergeräten verfügbar. Nach Anklicken

Seite 61 - EDID Aufbau

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Stromversorgung bei DigitalMedia™Jedes DigitalMedia Endgerät benötigt eine Stromzufuhr. Die Art der Stromverso

Seite 62 - EDID in der Praxis

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeStromversorgung bei DM GATDie meisten DM CAT Endgeräte werden über DMNet (24VDC, wird vom Switcher und/oder externen

Seite 63 - DM-Test Report

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013weiteren Geräte des Systems mit Ethernet versorgt. Eine Erleichterung bieten hier die in den DM-Geräten bereit

Seite 64 - Stromversorgung bei DM 8G+

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeAdresse, die entweder manuell (statisch) oder über den DHCP-Server (dynamisch) vergeben werden kann. In diesemModus

Seite 65 - OCRESJRON

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Mindestanforderungen für die IP-Adressierung in FirmennetzwerkenIst es notwendig, mehrere DM-Switcher über die

Seite 66 - Private Network Mode

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeÜbersicht -IP adressierbare DM-GeräteHier sehen Sie eine Übersicht aller Produkte, denen IP-Adressen zugewiesen werd

Seite 67 - 10.0.0.10

DigitalMedia™ Vorteile im Überblick"Warum benötigen wir HDMI?"Obwohl die analoge Technik wunderbar funktioniert, wird diese immer weniger ei

Seite 68 - (Shaded area represents

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Je nach DM Systemkonfiguration werden nicht alle geblockten IP-Adressen dieser Liste zum Einsatz kommen.*Wird

Seite 69

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeÜbersicht - DM-MD6X1AufbauAddressableDevice NumbDM-MD6X1192.168.1.100192.168.1.104 4erInputsAlthough the lirst3input

Seite 70

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Übersicht - DigitalMedia Switcher Installation hinter separatem NetzwerkIn diesemSystem beispielwurde das Steu

Seite 71

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeRapid Spanning Tree Protokoll (RSTP)Da DM-Geräte Ethernet für alle Verbindungen zur Verfügung stellen ist es möglich

Seite 72 - Übersicht - DM-MD32X32 Aufbau

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Gestaffelte IP AdressbereicheIn einigen Situationen, beispielsweise wenn mehrere DM-MD6X1 Switcher an das selb

Seite 73 - ."""10

DigitalMedia™ SysteminbetriebnahmeV-Panels™Maximale Kabelentfernung mit DGE und V-Panel (Nur klassisches DM CAT)DM-CBLundDM-CBL-DDGE-2 mit V12N15DGE-1

Seite 74 - Gestaffelte IP Adressbereiche

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Begriffserläuterung Bildauflösungen:1080iEin HDTV Standard, der eine Auflösung von 1920x1 080 im Halbbildverfa

Seite 75 - V-Panels™

Glossarauf einen quadratischen 35 mm Film gebracht wurden, nennt man die Komprimierung eines Widescreen Bildes auf ein 4:3Fernsehsignal als anamorph.

Seite 76 - Bildauflösungen:

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Verschlüsselungsterminologie:AC-3Dieses digitale Mehrkanal Tonsystem Format wird in Theatern Dolby Digital gen

Seite 78 - Verschlüsselungsterminologie:

Crestron DigitalMedia™ Design Guide 2013Die Komplexität von HDMI wird offensichtlich, wenn man die Kabel mit den analogen Audio- / Videokabeln verglei

Seite 79

Produkte werden in den USA hergestellt.Alle Marken, Warenzeichen und registrierte Warenzeichen sind Eigentum der jeweiligen Inhaber. © 2012, Crestron

Seite 80 - Stand: 11/2012

DigitalMedia™ Vorteile im ÜberblickSurround Sound nicht zurecht kommt.Ein besserer HDMI-Umschalter erkennt die EDlD-lnfo der Geräte, vergleicht diese

Kommentare zu diesen Handbüchern

Keine Kommentare